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§Fortbildungskonzept der Montessori-Schule

 

Die Montessori-Schule versteht sich als „Lernende Schule“, in der alle beschäftigten Berufsgruppen ihre fachlichen, pädagogischen und sozialen Kompetenzen beständig erweitern und untereinander austauschen.

 

Fortbildungsmaßnahmen zur Weiterentwicklung der Professionalisierung

·     werden unter besonderer Berücksichtigung des Schulentwicklungsschwerpunktes abgestimmt.

·     orientieren sich an den Entwicklungsbedürfnissen der einzelnen Fach- und

Therapiebereiche.

·     berücksichtigen die Entwicklungsschwerpunkte einzelner Lehrkräfte, 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Fortbildungsmaßnahmen finden sowohl intern als auch extern statt und richten sich an das gesamte Kollegium, ausgewählte Gruppen oder Teams sowie einzelne Beschäftigte.

 

Kurz- und mittelfristig sind folgende Fortbildungsmaßnahmen geplant:

·     schulinterne Fortbildung des gesamten Kollegiums zum Bereich: „Evaluation“

·     Schulung / Fortbildung für die neu gegründete TK „Sozialkompetenz“ zur     systematischen, kompetenzorientierten Arbeitsweise

 

Um Fortbildungen noch besser steuern und planen zu können, wird die Montessori-Schule zukünftig einen jährlich erneuerten, mittelfristigen Fortbildungsplan aufstellen.

                                          

Fortlaufende Fortbildungen

-  Video-School-Training                                                        

-  Supervisionsangebote

-  Gebärdenkurse

-  Erste- Hilfe Kurse                                                        

-  Rückenschulungen

-  Fortbildungen der Steuergruppe

-  Fortbildung Schulvorstand

                                         

Fortbildungen zur Schulentwicklung für alle Kolleginnen und Kollegen               K                                                                     

Alle Kolleginnen und Kollegen haben Grundinformationen zum Thema Verhaltensauffälligkeiten:

drei schulinterne Fortbildungen wurden durchgeführt:
1. "Sozialkompetenz - Verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler
     an Schulen für geistig Behinderte"  (19.11.2004)      
2. "Handwerkszeug Erziehungshilfe" (Februar 2005)
3. "Sozialkompetenz – Schulmediation" (Januar 2006)                        
4. Fortbildung zur Leitbildentwicklung (Januar 2008)
§

Einige Kolleginnen und Kollegen

-  haben an Fortbildungen zum Thema teilgenommen
-  arbeiten in der Teilkonferenz  "Streitschlichtung und Gewaltprävention" mit
-  sind als Mediatoren ausgebildet (sechs)
 
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